Bauernregeln Teil.2
 
31. An Septemberregen, für Saaten und Reben, ist dem Bauern sehr gelegen.

32. An Septemberregen ist dem Bauern viel gelegen.

33. An Ursula (21. Oktober) muss das Kraut herein, sonst schneien Simon und Juda (28. Oktober) hinein.

34. Andreasschnee tut dem Korn und Weizen weh. 30. November

35. April - mehr Regen als Sonnenschein, dann wird`s im Juni trocken sein.

36. April kalt und nass füllt Scheuer und Fass.

37. April nass und kalt gibt Roggen wie ein Wald.

38. April trocken macht die Keime stocken.

39. April warm - Mai kühl - Juni nass - füllt dem Bauer Scheuer und Fass.

40. April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken.

41. April, April, der macht was er will.

42. Aprildürre macht jede Hoffnung irre.

43. Aprilenglut tut selten gut.

44. Aprilenschnee düngt, Märzenschnee frisst.

45. Aprilensturm und Regenwucht kündet Wein und gold`ne Frucht.

46. Aprilflöckchen bringen Maiglöckchen.

47. Aprilregen ist dem Bauer gelegen.

48. Aprilschnee ist besser als Schafmist.

49. Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.

50. Aprilwetter und Weibertreu, das ist immer einerlei!

51. Auf Barbara (4. Dezember) die Sonne weicht, auf Lucia (13. Dezember) sie wieder herschleicht.

52. Auf den Benediktentag säe Erbsen, Bohnen und Zwiebeln. 21. März

53. Auf den Juni kommt es an, wenn die Ernte soll bestahn.

54. Auf einen trüben Morgen folgt ein heiterer Tag.

55. Auf gut Wetter vertrau`, beginnt der Tag nebelgrau.

56. Auf hartes Winters Zucht folgt gute Sommersfrucht.

57. Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee, folgt fruchtbar Jahr mit reichlich Klee.

58. Auf Martini Sonnenschein tritt ein kalter Winter ein. 11. November

59. Auf Märzendonner folgt ein gutes Jahr - viel Frost und Regen bringt Gefahr.

60. Auf Märzenregen folgt kein Sommersegen.
 
   
 
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